Angola, Namibia

Unter dem Kreuz des Südens Naturrundreise mit Expeditionscharakter

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Individuelle Reise

Unter dem Kreuz des Südens Naturrundreise mit Expeditionscharakter


Angola? Ja, Angola! Die lange Phase des stabilen Friedens in Angola motiviert uns, alle abenteuerlustigen und buscherprobten Reisenden auf Entdeckungsreise in ein einzigartiges Land mitzunehmen. Eine spannende Fahrt durch spektakuläre Landschaften!

Angola? Ja, Angola! Die lange Phase des stabilen Friedens in Angola motiviert uns, alle abenteuerlustigen und buscherprobten Reisenden auf Entdeckungstour in ein einzigartiges Land mitzunehmen. Wer bereit ist, sich auf eine Campingsafari mit Expeditionscharakter einzulassen und aktiv zu ihrem Gelingen beizutragen, wird mit einer spannenden Fahrt durch spektakuläre Landschaften belohnt und erhält unmittelbare Einblicke in die Geschichte und Kultur Angolas, aber auch ins Alltagsleben. Die Entdeckertour führt in den Süden und Westen des Landes und es geht über den atemberaubenden Leba-Pass, zu Palmenstränden und an der Küste entlang in die Hauptstadt Luanda – hier pulsiert das Leben, aber auch die sozialen Kontraste sind hier so groß wie sonst nirgends. Sie übernachten unter Baobabs, besuchen mit den Calandula-Fällen die zweitgrößten Wasserfälle im südlichen Afrika und sind zu Gast auf einer Farm, auf der Sie aus erster Hand mehr über die Landwirtschaft in Angola erfahren. Erleben Sie das Gefühl des Abenteuers, des Unterwegsseins und freuen Sie sich auf eine herzliche Gastfreundschaft. Ein ungewöhnliches Ziel, eine ungewöhnliche Tour! Hinweis zur Gruppengröße: Die Gruppe setzt sich i.d.R. aus den 6 – 10 Teilnehmern im Hauptfahrzeug (Land Cruiser oder Lastwagen) sowie aus den Selbstfahrern der meist drei Begleitfahrzeuge zusammen. Auch die Selbstfahrer sind Teil der Reisegruppe. Die durchschnittliche Gruppengröße liegt von daher bei etwa 15 Reisenden.



Inklusivleistungen

Deutschsprachige Tourenleitung

alle Fahrten im Land Cruiser oder Magirus Deutz 4x4 LKW Safaribus

Flughafentransfer bei An- und Abreise mit Air Namibia und passend zum Reisetermin

alle Eintrittsgelder laut Programm (Stand 1.8.16)

Reiseliteratur

20 Ü: Zelt

1 Ü: Zelt Gemeinschafts-WC/Dusche

1 Ü: Pension im DZ

Mahlzeiten: 22×F, 22×M, 18×A


Zusatzleistungen


Internationale Flüge
990€
Einzelzelt-Zuschlag
55€
Rail & Fly
40€
Flughafentransfer
30€
Einladungschreiben Angola
30€

Reiseversicherung

- Reisekrankenversicherung

Die Reisekrankenversicherung deckt die Kosten bei Krankheit oder Unfall während der Reise und die Kosten für die notwendige Heilbehandlung im Ausland sowie den medizinisch sinnvollen Krankenrücktransport ab. Bei Behandlungen in einem der Partner-Krankenhäuser der Reiseversicherung brauchen Sie zudem nicht in Vorkasse zu gehen. Auch der Gepäckrücktransport und die Rückreise von Kindern werden organisiert. Wenn psychologischer Beistand erforderlich ist, leisten Experten erste telefonische Hilfe. Such-, Rettungs- und Bergungskosten werden teilweise übernommen.

Je nach gewählter Versicherung sind unterschiedliche Leistungen enthalten. Der Selbstbehalt und dessen Höhe sind ebenso von der gewählten Versicherung abhängig.

+ Reiseabbruchversicherung

Haben Sie Ihre Reise bereits angetreten und müssen aus versicherten Gründen vorzeitig abbrechen, dann erhalten Sie den anteiligen Reisepreis für nicht genutzte Leistungen zurück.

Können Sie die Reise nicht wie geplant beenden oder erst verspätet zurückreisen, trägt die Reiseversicherung die Mehrkosten der Rückreise und geht hierbei auch in Vorkasse.

+ Reiserücktritt oder Stornokostenversicherung

Wenn Sie Ihre Reise stornieren oder begründet verspätet anreisen müssen, werden Ihnen die Stornokosten bzw. die Mehrkosten der späteren Hinreise erstattet. Dabei sollten darauf achten, dass Ihr Versicherungspartner eine breite Definition der akzeptierten Versicherungsgründe und Risikopersonen vorsieht.

Versicherte Rücktrittsgründe sind z. B. unerwartet schwere Erkrankungen oder Unfall (inkl. psychischer Natur), Schwangerschaft, Impfunverträglichkeit, erheblicher Schaden am Eigentum, betriebsbedingte Kündigung, Arbeitsplatzwechsel. Versichert sind Sie auch, wenn Angehörige, die Angehörigen Ihres Lebenspartners oder Ihre Mitreisenden betroffen sind.

+ Gepäckversicherung

Bei Diebstahl oder Beschädigung Ihrer Gepäckstücke, erhalten Sie den Zeitwert erstattet. Bei Verlust Ihrer Zahlungsmittel und Reisedokumente werden Sie bei der Neubeschaffung unterstützt und amtliche Gebühren für Ausweise und Visa werden erstattet.


Transport

Rail and fly

Möchten Sie nicht mit dem Auto zum Flughafen fahren, dann fragen Sie uns nach günstigen Rail and Fly Tickets. Damit fahren sie bequem von Ihrem Wunschbahnhof zum Flughafen. Weitere Vorteile sind:

  • keine Zugbindung
  • ab/an alle Bahnhöfen
  • gültig ab Tag vor dem Abflug und am Tag der Ankunft

Flug

Gern stellen wir Ihnen eigen Flüge und Flugvarianten zusammen und upgraden die Flugklasse. Sie können je nach Airline zwischen:

  • Economy
  • Premium Economy
  • Businessclass
  • Firstclass

wählen. Auch benennt fast jede Airline die Klassen etwas anders.

Reiseverlauf


1. Windhoek

Nach Ihrer Ankunft in Windhoek werden Sie am Flughafen abgeholt und zu Ihrer Unterkunft in Windhoek gefahren. Nutzen Sie den restlichen Tag, um die namibische Hauptstadt zu erkunden, kleinere Einkäufe zu tätigen und im Cafe zu entspannen. Am Abend treffen Sie auf einen Mitarbeiter der örtlichen Agentur, wo Sie Wissenswertes über die Reise und deren Ablauf erfahren. Übernachtung in einer Pension/Hotel in Windhoek.

2. Windhoek – Naulila

Sie verlassen Windhoek sehr früh am Morgen. Über die verkehrsarmen Teerstraßen Namibias geht es gen Norden. Nachmittags reisen Sie nach Angola ein, um gleich hinter der Grenze Ihr erstes Buschcamp zu errichten. Übernachtung im Zelt.

3. Naulila – Quihita

Heute fahren Sie nach Naulila, besichtigen deutsche Gräber und erfahren Interessantes aus der deutschen Kolonialgeschichte. Anschließend geht es über die meist neue Teerstraße in Richtung Lubango. Übernachtung in der Nähe einer Missionsstation südlich des Städtchens Quihita. Übernachtung im Zelt.

4. Quihita – Benguela – Lobito

Weiter geht es einen langen Fahrtag über neue und gut ausgebaute Teerstraßen nach Norden. Unterwegs gibt es einen ersten Versorgungsstopp an einem afrikanischen Markt. Mit der Einfahrt in die Stadt Benguela wird erstmalig der Atlantische Ozean erreicht. Angola bemüht sich sehr um den Wiederaufbau seiner Städte, aber noch versinken einige Stadtteile im Müll, während im Kontrast dazu viele Häuser frisch renoviert erstrahlen. Am Abend erreichen Sie die Hafenstadt Lobito. Ihr Zeltplatz liegt auf der vorgelagerten Halbinsel neben einem der vielen Strandrestaurants direkt am Atlantik. Es besteht die Möglichkeit, im benachbarten Restaurant zum Abendessen einzukehren (optional). Übernachtung im Zelt

5. Lobito – Südlich Sumbe

Nach dem Frühstück geht es zu einer kleinen Stadtrundfahrt durch Lobito. Dabei wird die Gelegenheit genutzt, um bei der südafrikanischen Supermarktkette „Shoprite“ einige unverzichtbare Vorräte aufzufrischen. Anschließend geht es auf guter Teerstraße weiter in Richtung der Stadt Sumbe. Die Vegetation wird tropischer: die Strände sind mit Palmen bewachsen. Das lädt zu einem schönen Strandcamp unter Palmen ein. Bereits am frühen Nachmittag erreichen Sie „Ihren Strand“. Freuen Sie sich auf ein Badeerlebnis im Atlantik. Übernachtung im Zelt.

6. Südlich Sumbe – Cacheoira-Fälle

Heutiger Höhepunkt ist der Abstieg in eine mächtige Höhle am Rio Cambongo. Nach kurzer Wanderung hinab zum Fluss treten Sie in den unterirdischen „Dom“ ein, der stellenweise durch Spalten mit Tageslicht erhellt wird – ein faszinierendes Schauspiel! Nachmittags erreichen Sie die Cacheoira-Fälle bei Binga. Das Camp wird im Innenhof einer einfachen Lodge aufgebaut. Am Abend besteht die Möglichkeit, auf ein Abendessen im Restaurant (optional). Übernachtung im Zelt.

7. Cacheoira-Fälle – „Mondlandschaft“

Da Sie heute ca. 280 km Strecke vor sich haben, beginnt die Fahrt früh am Morgen. Heutiges Ziel sind die einzigartigen Erosionsformen an der Küste südlich Luandas. Der Weg dorthin führt über eine gute Teerstraße die Küste entlang nach Norden. Aufgeschlagen wird das Buschcamp direkt an der Erosionskante. Genießen Sie den Blick über den weiten Atlantik! Übernachtung im Zelt.

8. „Mondlandschaft“ – Luanda

Die Weiterreise beginnt früh, um Luanda mit wenig Stau erleben zu können. Die Kontraste dieser Stadt reichen von Slums, Villenviertel, neuesten Hochhäusern in der City bis zum historischen Stadtkern mit alten portugiesischen Bauten. Abschließend wird ein Strand nördlich Luandas angesteuert. Hier liegen zahlreiche Wracks alter Schiffe, die während des Krieges angetrieben wurden. Oberhalb dieses Strandabschnittes erreichen Sie den nördlichsten Platz am Atlantik. Bei herrlicher Aussicht werden die Zelte errichtet. Übernachtung im Zelt.

9. Luanda – Massangano

Der heutige Tag führt in das Inland und das Klima wird tropisch, die Vegetation dicht und urwaldähnlich. Nachmittags erreichen Sie die portugiesischen Ruinen von Massangano. Die Festungsanlage aus dem 16. Jahrhundert steht unter Denkmalschutz. Hier wird deutlich, wie abwechslungsreich die Geschichte Angolas ist. Übernachtung im Zelt.

10. Massangano – Calandula-Fälle – „Pedras Negras“

In den nächsten zwei Tagen führen steile Pässe auf über 1000 m. Nächstes Ziel sind die größten Wasserfälle Angolas: die schönen Calandula-Fälle. Abhängig von der Tageszeit übernachten Sie am Tag 10 direkt bei den Fällen. Nach dem Besuch der Wasserfälle führt Sie der Weg am Tag 11 zu den „Pedras Negras“, den schwarzen Steinen. Abhängig von der Befahrbarkeit des Pfades zu Ihrem speziellen Übernachtungsplatz, schlagen Sie die Zelte direkt zwischen den Felsdomen auf oder es geht weiter, um am Ufer des Rio Cuanza oder in alten, verlassenen Kaffeeplantagen eine Nacht zu verbringen. 2 Übernachtungen im Zelt.

11. „Pedras Negras“ – Fazenda Quitila

Ihr heutiger Weg führt über schlecht ausgebaute Straßen, steile Pässe und an Kaffeeplantagen vorbei durch ursprüngliches Gebiet. Ziel ist die deutsche Fazenda Quitila, wo Sie zwei Nächte verbringen. Während eines Rundgangs erfahren Sie viel über die Bemühungen, die Farm wiederaufzubauen sowie über die Landwirtschaft und den Farm-Alltag in Angola. Einblicke in die Schule auf der Fazenda sind möglich (abhängig vom Unterricht). 2 Übernachtungen im Zelt.

12. Fazenda Quitila – Huambo

Nachdem Sie sich von der Farm verabschiedet haben, geht es nach Süden. Auf der geteerten Hauptstraße führt Ihre heutige Strecke bis nach Huambo (früher: Nova Lisboa), der zweitgrößten Stadt Angolas. Hier unternehmen Sie eine kleine Stadtrundfahrt und erfahren Wissenswertes zur Geschichte. Die Weiterfahrt führt Richtung Westen und kurz vor Sonnenuntergang errichten Sie die Zelte auf einem Hügel, unweit einer kleinen Kapelle in der Nähe der kleinen Stadt Caala, …auf 1700 m Seehöhe. Übernachtung im Zelt.

13. Huambo – Caimbambo

Die Strecke führt Sie durch das angolanische Hochland hinab nach Westen. Ziel ist es, morgen erneut den Atlantik zu erreichen. In der Nähe der kleinen Stadt Caimbambo erblicken Sie interessante Kuppen aus Granit. Das Camp wird unweit einer Kuppe errichtet und bei Interesse kann ein Besteigungsversuch unternommen werden. Übernachtung im Zelt.

14. Caimbambo – Equima Beach

Auf neuer Straße geht die Weiterfahrt bis an den Atlantischen Ozean. Beim Küstendorf Equimina errichten Sie Ihr Camp direkt am Strand. Zeit zum Baden und zur Erholung, denn mittlerweile sind Sie seit zwei Wochen auf erlebnisreicher Tour. Übernachtung im Zelt.

15. Equima Beach – Bentiaba

Ausgeruht starten Sie, um auf unbefestigter Straße über den berüchtigten „Dombe Grande Paß“ zu fahren. Die Regierung Angolas versucht diese wichtige Küstenstraße zu asphaltieren, jedoch wird seit Jahren nicht weitergebaut. Nach 150 km schlechter und langsam zu befahrender Piste wird Bentiaba erreicht. Die Zelte werden am Strand aufgebaut und Interessierte können nach Fossilen graben. Übernachtung im Zelt.

16. Bentiaba – Sandsteinformationen Bei Tombua

Entlang schöner Küstenlandschaften und durch die südangolanische Hafenstadt Namibe führt der heutige Weg bis in die nördlichsten Ausläufer der Wüste Namib. Tiefe Erosionseinschnitte in Sandsteinschichtungen lassen interessante Formen entstehen. Inmitten dieser Formationen wird das Nachtlager aufgeschlagen. Übernachtung im Zelt.

17. Sandsteinformationen Bei Tombua – Namibe – Pipa

Zum Sonnenaufgang besteht die Möglichkeit zu einer kleinen Wanderung durch das Formationsgebiet. Anschließend erfolgt Fahrt nach Namibe. Nach einem kurzem Aufenthalt und einer kleinen Stadtrundfahrt erreichen Sie am Nachmittag die Steilküste bei Pipas. Übernachtung im Zelt.

18. Pipa – Lubango – Tunda Vala

Den Atlantischen Ozeans lassen Sie hinter sich und fahren in das Inland. Über den berühmten und dramatischen Leba-Pass wird die Kontinentalbruchkante erklimmt. In Humpata erfahren Sie etwas über die Geschichte der kapholländischen Voortrekker , bevor Sie die berühmte Jesusstatue von Lubango besichtigen. Am späten Nachmittag geht es auf 2300 m Seehöhe hinauf! Hier, bei Tunda Vala, direkt an Bruchkante, werden die Zelte aufgebaut. Dies wird die kühlste Nacht dieser Reise werden. Entschädigt werden Sie aber mit herrlichen Aussichten! Übernachtung im Zelt.

19. Tunda Vala – Xangongo

Die Entdeckerreise durch Angola neigt sich dem Ende zu. Nach einem „Höhen“- Frühstück und einem letzten Blick in die Weite geht es nach Süden Richtung Grenze. Nach der Überquerung des Flusses Kunene bei der Stadt Xangongo wird das letzte Buschcamp aufgebaut. Übernachtung im Zelt.

20. Xangongo – Tsumeb

Heute verlassen Sie Angola. Nach dem Grenzübertritt „fliegen“ Sie regelrecht über beste Teerstraßen bis zur nordnamibischen Stadt Tsumeb. Auf dem Zeltplatz „Camp zur Kupferquelle" mit allem sanitären Komfort und einem Schwimmingpool verbringen Sie Ihre letzte Safarinacht. Übernachtung im Zelt.

21. Tsumeb – Windhoek

In entspannter Fahrt legen Sie die „lockeren“ 440 km über beste Teerstraße nach Windhoek zurück. Die Reise endet am Nachmittag in Windhoek. Gäste, die mit Air Namibia am Abend nach Hause fliegen, werden direkt zum Flughafen gefahren. Reisende, die mit der South African Airways zurückfliegen, werden nach Windhoek gefahren. Sie benötigen dort eine Zusatznacht. Gern organisieren wir Ihnen diese sowie Ihren Transfer zum Flughafen für den nächsten Tag.


Termin Preis
03.06.2017 – 25.06.2017 Kontaktiere uns 2560 €
09.09.2017 – 01.10.2017 Kontaktiere uns 2560 €

Leistungen

  • Deutschsprachige Tourenleitung
  • alle Fahrten im Land Cruiser oder Magirus Deutz 4x4 LKW Safaribus
  • Flughafentransfer bei An- und Abreise mit Air Namibia und passend zum Reisetermin
  • alle Eintrittsgelder laut Programm (Stand 1.8.16)
  • Reiseliteratur
  • 20 Ü: Zelt
  • 1 Ü: Zelt Gemeinschafts-WC/Dusche
  • 1 Ü: Pension im DZ
  • Mahlzeiten: 22×F, 22×M, 18×A

Keine Leistungen

  • An-/Abreise; Flughafentransfers bei An- und Abreise abweichend von Air Namibia sowie außerhalb des Reisetermines (30 € p.P./Transfer); nicht genannte Mahlzeiten und Getränke; Visum Angola (ca. 150 € bei Beantragung beim Generalkonsulat in Frankurt); Einladungsschreiben für Visum (30 €); Schlafsack (ca. 15 € vor Ort zahlbar); optionale Ausflüge und Aktivitäten; evtl. Erhöhung von Gebühren nach dem 1.8.16; Trinkgelder; Persönliches

Zusatzinfos

  • Entdeckerreise durch touristisches Neuland
  • Unterwegs im 4x4 LKW Safaribus oder Allradfahrzeug
  • Sagenumwobene Küstenlandschaften am Atlantik
  • Luanda – Schmelztiegel und Ort der Schiffswracks
  • Nervenkitzel mit Aussicht: Überquerung des legendären Leba-Passes
  • Besuch der deutschen Fazenda Quitila: Farm mit bewegender Geschichte
  • Auch als begleitete Selbstfahrerreise möglich

Möchten Sie eine individuelle Reise?

Die Route ist nicht nach Ihrem Geschmack oder der Termin passt nicht? Dann freuen wir uns darüber, eine individuelle Tour zusammenzustellen oder andere Touren zu recherchieren.

Reiseinformationen

Ort: Angola, Namibia


Reisedauer: 23 Tage

Zeitraum:


Teilnehmerzahl: 6 - 9

Schwierigkeit: Leicht bis mittel

Reiseart: Natur- und Reisen mit Tieren, Gruppenreise


Preis: Preis auf Anfrage

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