Angola, Namibia

Unter dem Kreuz des Südens Naturrundreise mit Expeditionscharakter von Windhoek über Luanda bis zum angolanischen Hochland

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Individuelle Reise

Unter dem Kreuz des Südens Naturrundreise mit Expeditionscharakter von Windhoek über Luanda bis zum angolanischen Hochland


Die lange Phase des stabilen Friedens in Angola motiviert uns, alle abenteuerlustigen und buscherprobten Reisenden auf Entdeckungsreise in ein einzigartiges Land mitzunehmen. Eine spannende Fahrt durch spektakuläre Landschaften!

Die lange Phase des stabilen Friedens in Angola motiviert uns, alle abenteuerlustigen und buscherprobten Reisenden auf Entdeckungstour in ein einzigartiges Land mitzunehmen. Wer bereit ist, sich auf eine Campingsafari mit Expeditionscharakter einzulassen und aktiv zu ihrem Gelingen beizutragen, wird mit einer spannenden Fahrt durch spektakuläre Landschaften belohnt und erhält unmittelbare Einblicke in die Geschichte und Kultur Angolas. Beim Besuch von Märkten kommen Sie in Kontakt mit den sehr freundlichen und offenen Angolanern, sind mittendrin im Geschehen und können lokale Spezialitäten probieren. Höhepunkte Angolas Die Entdeckertour führt in den Süden und Westen des Landes. Es geht über den atemberaubenden Leba-Pass, zu Palmenstränden und an der Küste entlang in die Hauptstadt Luanda – hier pulsiert das Leben, aber auch die sozialen Kontraste sind hier so groß wie sonst nirgends. Sie übernachten unter Baobabs, besuchen mit den Calandulafällen die zweitgrößten Wasserfälle im südlichen Afrika und sind zu Gast auf einer Farm, auf der Sie aus erster Hand mehr über die Landwirtschaft in Angola erfahren. Abenteuerreise Erleben Sie das Gefühl des Abenteuers, des Unterwegsseins und freuen Sie sich auf eine herzliche Gastfreundschaft. Ein ungewöhnliches Ziel, eine ungewöhnliche Tour!



Inklusivleistungen

Linienflug ab/an Frankfurt nach Windhoek und zurück mit Air Namibia oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class

DIAMIR-Reiseleitung

alle Fahrten im Toyota Land Cruiser oder Magirus Deutz 4x4 LKW Safaribus

Flughafentransfers

Campingausrüstung exkl. Schlafsack und Isomatte

alle Eintritte laut Programm

Reiseliteratur

20 Ü: Zelt

1 Ü: Zelt Gemeinschafts-WC/Dusche

1 Ü: Pension im DZ

Mahlzeiten: 22×F, 22×M, 18×A


Zusatzleistungen


Rail & Fly
60€

Reiseversicherung

- Reisekrankenversicherung

Die Reisekrankenversicherung deckt die Kosten bei Krankheit oder Unfall während der Reise und die Kosten für die notwendige Heilbehandlung im Ausland sowie den medizinisch sinnvollen Krankenrücktransport ab. Bei Behandlungen in einem der Partner-Krankenhäuser der Reiseversicherung brauchen Sie zudem nicht in Vorkasse zu gehen. Auch der Gepäckrücktransport und die Rückreise von Kindern werden organisiert. Wenn psychologischer Beistand erforderlich ist, leisten Experten erste telefonische Hilfe. Such-, Rettungs- und Bergungskosten werden teilweise übernommen.

Je nach gewählter Versicherung sind unterschiedliche Leistungen enthalten. Der Selbstbehalt und dessen Höhe sind ebenso von der gewählten Versicherung abhängig.

+ Reiseabbruchversicherung

Haben Sie Ihre Reise bereits angetreten und müssen aus versicherten Gründen vorzeitig abbrechen, dann erhalten Sie den anteiligen Reisepreis für nicht genutzte Leistungen zurück.

Können Sie die Reise nicht wie geplant beenden oder erst verspätet zurückreisen, trägt die Reiseversicherung die Mehrkosten der Rückreise und geht hierbei auch in Vorkasse.

+ Reiserücktritt oder Stornokostenversicherung

Wenn Sie Ihre Reise stornieren oder begründet verspätet anreisen müssen, werden Ihnen die Stornokosten bzw. die Mehrkosten der späteren Hinreise erstattet. Dabei sollten darauf achten, dass Ihr Versicherungspartner eine breite Definition der akzeptierten Versicherungsgründe und Risikopersonen vorsieht.

Versicherte Rücktrittsgründe sind z. B. unerwartet schwere Erkrankungen oder Unfall (inkl. psychischer Natur), Schwangerschaft, Impfunverträglichkeit, erheblicher Schaden am Eigentum, betriebsbedingte Kündigung, Arbeitsplatzwechsel. Versichert sind Sie auch, wenn Angehörige, die Angehörigen Ihres Lebenspartners oder Ihre Mitreisenden betroffen sind.

+ Gepäckversicherung

Bei Diebstahl oder Beschädigung Ihrer Gepäckstücke, erhalten Sie den Zeitwert erstattet. Bei Verlust Ihrer Zahlungsmittel und Reisedokumente werden Sie bei der Neubeschaffung unterstützt und amtliche Gebühren für Ausweise und Visa werden erstattet.


Transport

Rail and fly

Möchten Sie nicht mit dem Auto zum Flughafen fahren, dann fragen Sie uns nach günstigen Rail and Fly Tickets. Damit fahren sie bequem von Ihrem Wunschbahnhof zum Flughafen. Weitere Vorteile sind:

  • keine Zugbindung
  • ab/an alle Bahnhöfen
  • gültig ab Tag vor dem Abflug und am Tag der Ankunft

Flug

Gern stellen wir Ihnen eigen Flüge und Flugvarianten zusammen und upgraden die Flugklasse. Sie können je nach Airline zwischen:

  • Economy
  • Premium Economy
  • Businessclass
  • Firstclass

wählen. Auch benennt fast jede Airline die Klassen etwas anders.

Reiseverlauf


1. Anreise

Endlich ist es soweit: Urlaub. Nur eine Nacht trennt Sie vom Sehnsuchtskontinent Afrika. Genießen Sie Ihren Flug am Abend von Deutschland nach Windhoek.

2. Ankunft In Windhoek

Nach Ihrer Ankunft in Windhoek werden Sie am Flughafen abgeholt und zu Ihrer Unterkunft in Windhoek gefahren. Nutzen Sie den restlichen Tag, um die namibische Hauptstadt zu erkunden, kleinere Einkäufe zu tätigen und im Café zu entspannen. Ihre Reiseleitung treffen Sie am Nachmittag. Da erfolgt auch die Gepäckabgabe, damit das Hauptgepäck bereits verstaut werden kann. Damit ist ein schneller Start am nächsten Tag möglich. Am Abend treffen Sie sich zum gemeinsamen Kennenlernen mit den übrigen Gästen und erfahren Wissenswertes über die Route und die Tagesabläufe. Das Abendessen genießen Sie in einem Windhoeker Restaurant (optional). Übernachtung im Safari Hotel in Windhoek. (Fahrstrecke: ca. 45 km)

3. Windhoek – Naulila

Sie verlassen Windhoek sehr früh am Morgen. Über die verkehrsarmen Teerstraßen Namibias geht es gen Norden. Nachmittags reisen Sie nach Angola ein, um gleich hinter der Grenze Ihr erstes Buschcamp zu errichten. Übernachtung im Zelt. (Fahrstrecke: ca. 800 km)

4. Naulila – Quihita

Heute fahren Sie nach Naulila, besichtigen deutsche Gräber und erfahren Interessantes aus der deutschen Kolonialgeschichte. Anschließend geht es über die meist neue Teerstraße in Richtung Lubango. Übernachtung in der Nähe einer Missionsstation südlich des Städtchens Quihita. Übernachtung im Zelt. (Fahrstrecke: ca. 320 km)

5. Quihita – Benguela – Lobito

Weiter geht es einen langen Fahrtag über neue und gut ausgebaute Teerstraßen nach Norden. Unterwegs gibt es einen ersten Versorgungsstopp an einem afrikanischen Markt. Mit der Einfahrt in die Stadt Benguela wird erstmalig der Atlantische Ozean erreicht. Angola bemüht sich sehr um den Wiederaufbau seiner Städte, aber noch versinken einige Stadtteile im Müll, während im Kontrast dazu viele Häuser frisch renoviert erstrahlen. Am Abend erreichen Sie die Hafenstadt Lobito. Ihr Zeltplatz liegt auf der vorgelagerten Halbinsel neben einem der vielen Strandrestaurants direkt am Atlantik. Es besteht die Möglichkeit im benachbarten Restaurant einzukehren (optional). Übernachtung im Zelt. (Fahrstrecke: ca. 490 km)

6. Lobito – Südlich Sumbe

Nach dem Frühstück geht es zu einer kleinen Stadtrundfahrt durch Lobito. Dabei wird die Gelegenheit genutzt, um bei der südafrikanischen Supermarktkette „Shoprite“ einige unverzichtbare Vorräte aufzufrischen. Anschließend geht es auf guter Teerstraße weiter in Richtung der Stadt Sumbe. Die Vegetation wird tropischer: die Strände sind mit Palmen bewachsen. Das lädt zu einem schönen Strandcamp unter Palmen ein. Bereits am frühen Nachmittag erreichen Sie „Ihren Strand“. Freuen Sie sich auf ein Badeerlebnis im Atlantik. Übernachtung im Zelt. (Fahrstrecke: ca. 180 km)

7. Südlich Sumbe – Cacheoira-Fälle

Heutiger Höhepunkt ist der Abstieg in eine mächtige Höhle am Rio Cambongo. Nach kurzer Wanderung hinab zum Fluss treten Sie in den unterirdischen „Dom“ ein, der stellenweise durch Spalten mit Tageslicht erhellt wird – ein faszinierendes Schauspiel! Nachmittags erreichen Sie die Cacheoira-Fälle bei Binga. Das Camp wird im Innenhof einer einfachen Lodge aufgebaut. Nutzbar sind hier die sanitären Anlagen der Lodge. Am Abend besteht die Möglichkeit, auf ein Abendessen im Restaurant (optional). Übernachtung im Zelt. (Fahrstrecke: ca. 70 km)

8. Cacheoira-Fälle – „Mondlandschaft“

Da Sie heute eine lange Strecke vor sich haben, beginnt die Fahrt früh am Morgen. Heutiges Ziel sind die einzigartigen Erosionsformen an der Küste südlich Luandas. Der Weg dorthin führt über eine gute Teerstraße die Küste entlang nach Norden. Aufgeschlagen wird das Buschcamp direkt an der Erosionskante. Genießen Sie den Blick über den weiten Atlantik! Übernachtung im Zelt. (Fahrstrecke: ca. 280 km)

9. „Mondlandschaft“ – Luanda

Die Weiterreise beginnt früh, um Luanda mit wenig Stau erleben zu können. Die Kontraste dieser Stadt reichen von Slums, Villenviertel, neuesten Hochhäusern in der City bis zum historischen Stadtkern mit alten portugiesischen Bauten. Abschließend wird ein Strand nördlich Luandas angesteuert. Hier liegen zahlreiche Wracks alter Schiffe, die während des Krieges angetrieben wurden. Oberhalb dieses Strandabschnittes erreichen Sie den nördlichsten Platz am Atlantik. Bei herrlicher Aussicht werden die Zelte errichtet. Übernachtung im Zelt. (Fahrstrecke: ca. 150 km)

10. Luanda – Massangano

Der heutige Tag führt in das Inland und das Klima wird tropisch, die Vegetation dicht und urwaldähnlich. Nachmittags erreichen Sie die portugiesischen Ruinen von Massangano. Die Festungsanlage aus dem 16. Jahrhundert steht unter Denkmalschutz. Hier wird deutlich, wie abwechslungsreich die Geschichte Angolas ist. Mittelalterliche Festungsanlagen im südlichen Afrika, das gibt es nur in Angola. Übernachtung im Zelt. (Fahrstrecke: ca. 280 km)

11. Massangano – Calandulafälle – „Pedras Negras“

In den nächsten zwei Tagen führen steile Pässe auf über 1000 m. Nächstes Ziel sind die größten Wasserfälle Angolas: die schönen Calandulafälle. Abhängig von der Tageszeit übernachten Sie am Tag 10 direkt bei den Fällen. Nach dem Besuch der Wasserfälle führt Sie der Weg am Tag 11 zu den „Pedras Negras“, den schwarzen Steinen. Abhängig von der Befahrbarkeit des Pfades zu Ihrem speziellen Übernachtungsplatz, schlagen Sie die Zelte direkt zwischen den Felsdomen auf oder es geht weiter, um am Ufer des Rio Cuanza oder in alten, verlassenen Kaffeeplantagen eine Nacht zu verbringen. 2 Übernachtungen im Zelt. (Fahrstrecke: ca. 210 km)

12. „Pedras Negras“ – Fazenda Quitila

Ihr heutiger Weg führt über schlecht ausgebaute Straßen, steile Pässe und an Kaffeeplantagen vorbei durch ursprüngliches Gebiet. Ziel ist die deutsche Fazenda Quitila, deren Eigentümer Herr von Krosigk ist. Während eines Rundgangs erfahren Sie viel über die Bemühungen, die Farm wiederaufzubauen sowie über die Landwirtschaft und den Farm-Alltag in Angola. Einblicke in die Schule auf der Fazenda sind möglich (abhängig vom Unterricht). 2 Übernachtungen im Zelt. (Fahrstrecke: ca. 80 km)

13. Fazenda Quitila – Huambo

Nachdem Sie sich von der Farm verabschiedet haben, geht es nach Süden. Auf der geteerten Hauptstraße führt Ihre heutige Strecke bis nach Huambo (Neu Lissabon), der zweitgrößten Stadt Angolas. Hier unternehmen Sie eine kleine Stadtrundfahrt und erfahren Wissenswertes zur Geschichte. Die Weiterfahrt führt Richtung Westen und kurz vor Sonnenuntergang errichten Sie die Zelte auf einem Hügel, unweit einer kleinen Kapelle in der Nähe der kleinen Stadt Caala, …auf 1700 m Seehöhe. Übernachtung im Zelt. (Fahrstrecke: ca. 380 km)

14. Huambo – Caimbambo

Die Strecke führt Sie durch das angolanische Hochland hinab nach Westen. Ziel ist es, morgen erneut den Atlantik zu erreichen. In der Nähe der kleinen Stadt Caimbambo erblicken Sie interessante Kuppen aus Granit. Das Camp wird unweit einer Kuppe errichtet und bei Interesse kann ein Besteigungsversuch unternommen werden. Übernachtung im Zelt. (Fahrstrecke: ca. 220 km)
Hinweis: Alternativ kann bereits am heutigen Tag bis zum Strand von Equimina weitergefahren werden. Diese Möglichkeit wird vor Ort mit der Gruppe besprochen. Fahren Sie bereits heute bis zum Strand, übernachten Sie für zwei Nächte am Atlantik.

15. Caimbambo – Equimina Beach

Auf neuer Straße geht die Weiterfahrt bis an den Atlantischen Ozean. Beim Küstendorf Equimina errichten Sie Ihr Camp direkt am Strand. Zeit zum Baden und zur Erholung, denn mittlerweile sind Sie seit zwei Wochen auf erlebnisreicher Tour. Übernachtung im Zelt. (Fahrstrecke: ca. 190 km)
Hinweis: Haben Sie den Strand bereits erreicht, genießen Sie einen kompletten Tag am Meer.

16. Equimina Beach – Bentiaba

Ausgeruht starten Sie, um auf unbefestigter Straße über den berüchtigten „Dombe Grande Paß“ zu fahren. Die Regierung Angolas versucht diese wichtige Küstenstraße zu asphaltieren, jedoch wird seit Jahren nicht weitergebaut. Nach 150 km schlechter und langsam zu befahrender Piste wird Bentiaba erreicht. Die Zelte werden am Strand aufgebaut und Interessierte können nach Fossilen graben. Übernachtung im Zelt. (Fahrstrecke: ca. 200 km)

17. Bentiaba – Sandsteinformationen Bei Tombua

Entlang schöner Küstenlandschaften und durch die südangolanische Hafenstadt Namibe führt der heutige Weg bis in die nördlichsten Ausläufer der Wüste Namib. Tiefe Erosionseinschnitte in Sandsteinschichtungen lassen interessante Formen entstehen. Inmitten dieser Formationen wird das Nachtlager aufgeschlagen. Übernachtung im Zelt. (Fahrstrecke: ca. 220 km)

18. Sandsteinformationen Bei Tombua – Namibe – Pipas

Zum Sonnenaufgang besteht die Möglichkeit zu einer kleinen Wanderung durch das Formationsgebiet. Anschließend erfolgt Fahrt nach Namibe. Nach einem kurzem Aufenthalt und einer kleinen Stadtrundfahrt erreichen Sie am Nachmittag die Steilküste bei Pipas. Übernachtung im Zelt. (Fahrstrecke: ca. 130 km)

19. Pipas – Lubango – Tunda Vala

Den Atlantischen Ozeans lassen Sie hinter sich und fahren in das Inland. Über den berühmten und dramatischen Leba-Pass wird die Kontinentalbruchkante erklimmt. In Humpata erfahren Sie etwas über die Geschichte der kapholländischen Voortrekker , bevor Sie die berühmte Jesusstatue von Lubango besichtigen. Am späten Nachmittag geht es auf 2300 m Seehöhe hinauf! Hier, bei Tunda Vala, direkt an Bruchkante, werden die Zelte aufgebaut. Dies wird die kühlste Nacht dieser Reise werden. Entschädigt werden Sie aber mit herrlichen Aussichten! Übernachtung im Zelt. (Fahrstrecke: ca. 230 km)

20. Tunda Vala – Xangongo

Die Entdeckerreise durch Angola neigt sich dem Ende zu. Nach einem „Höhen“- Frühstück und einem letzten Blick in die Weite geht es nach Süden Richtung Grenze. Nach der Überquerung des Flusses Kunene bei der Stadt Xangongo wird das letzte Buschcamp aufgebaut. Übernachtung im Zelt. (Fahrstrecke: ca. 230 km)

21. Xangongo – Tsumeb

Heute verlassen Sie Angola. Nach dem Grenzübertritt „fliegen“ Sie regelrecht über beste Teerstraßen bis zur nordnamibischen Stadt Tsumeb. Auf dem Zeltplatz „Camp zur Kupferquelle" mit allem sanitären Komfort und einem Schwimmingpool verbringen Sie Ihre letzte Safarinacht. Übernachtung im Zelt. (Fahrstrecke: ca. 410 km)

22. Tsumeb – Windhoek – Abreise

In entspannter Fahrt legen Sie die „lockeren“ 440 km über beste Teerstraße nach Windhoek zurück. Die Reise endet am Nachmittag in Windhoek. Sie werden direkt zum Flughafen gefahren und fliegen mit Air Namibia am Abend nach Hause. (Fahrstrecke: ca. 440 km)

23. Ankunft In Deutschland

Sie landen am Morgen in Deutschland.


Termin Preis

Leistungen

  • Linienflug ab/an Frankfurt nach Windhoek und zurück mit Air Namibia oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • DIAMIR-Reiseleitung
  • alle Fahrten im Toyota Land Cruiser oder Magirus Deutz 4x4 LKW Safaribus
  • Flughafentransfers
  • Campingausrüstung exkl. Schlafsack und Isomatte
  • alle Eintritte laut Programm
  • Reiseliteratur
  • 20 Ü: Zelt
  • 1 Ü: Zelt Gemeinschafts-WC/Dusche
  • 1 Ü: Pension im DZ
  • Mahlzeiten: 22×F, 22×M, 18×A

Keine Leistungen

  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Visum Angola (ca. 250 €)
  • Schlafsack (ca. 15 €, vor Ort zahlbar)
  • optionale Ausflüge und Aktivitäten
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Zusatzinfos

  • Entdeckerreise durch touristisches Neuland
  • Unterwegs im 4x4 LKW-Safaribus oder Allradfahrzeug
  • Unterirdische Höhlensysteme und Calandulafälle
  • Luanda – Schmelztiegel und Ort der Schiffswracks
  • Möglichkeit der begleitenden Selbstfahrerreise

Möchten Sie eine individuelle Reise?

Die Route ist nicht nach Ihrem Geschmack oder der Termin passt nicht? Dann freuen wir uns darüber, eine individuelle Tour zusammenzustellen oder andere Touren zu recherchieren.

Reiseinformationen

Ort: Angola, Namibia


Reisedauer: 25 Tage

Zeitraum:


Teilnehmerzahl: 6 - 8

Schwierigkeit: Leicht bis mittel

Reiseart: Naturkundliche Reisen, Kulturreisen


Preis: Preis auf Anfrage

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